Der Lumati-Transporter ist ein hochentwickeltes Schiff, das komplett symmetrisch geformt ist. Es scheint verhältnismäßig klein zu sein und kann wahrscheinlich nicht mehr als 20 Passagiere befördern. Über Bewaffnung, Panzerung, Besatzungsstärke und Antriebssystem ist nichts bekannt. |
Diese behelfsmäßigen Unterstützungsschiffe sind eigentlich ziemlich klein. Sie sind nur ca. 80 Mater lang. Damit sie ihrer zugedachten Aufgabe als mobile Einsatzbasis nachkommen können, wurden sie mit mehreren Andockringen ausgestattet. Dadurch können sie bis zu 21 Jäger der Zephyr Klasse versorgen. Das oben abgebildete Schiff wurde bis zum Jahre 2258 verwendet. Es wurde bei einem bis heute ungeklärten Zwischenfall, der etwas mit einem Centauribotschafter zu tun hatte, durch unbekannte Schiffe zerstört. Die zweite Variante dieser Klasse (im unteren Bild zu sehen) ist im Gegensatz zur oberen Version schon etwas fortgeschrittener. Es scheint ein Flickwerk aus mehreren anderen Schiffskomponenten zu sein. Der Antrieb und die Energieversorgung werden wahrscheinlich durch eine Ionenpartikelmaschine gewährleistet. Erstaunlicherweise ist dieses Schiff hyperraumfähig. Damit ist es das kleinste bekannte Schiff (der jüngeren Völker), das eigenständig einen Sprungpunkt generieren kann. Dafür hat es allerdings auch gravierende Nachteile. Es hat kaum Bewaffnung und so gut wie keine Panzerung. Die Kapazität des Sprungantriebes war aller Wahrscheinlichkeit nach auf nicht mehr als fünf Versuche beschränkt. Das Schicksal dieses Raumers ist unbekannt. Man nimmt jedoch an, dass es von den Schatten zerstört wurde, da Mr. Morden eine zeitlang in Kontakt mit den Raiders stand. |
Dieser Jäger, der im Aussehen dem antiken B2-Bomber ähnlich sieht ist sowohl zum Raum- als auch zum Atmosphärenflug fähig. Einst waren diese Schiffe in Diensten der sog. "Belt Alliance", einer kolonialen Verteidigungstruppe im Orionsystem. Eigentlich wurde die Zephyr Klasse geschaffen, um Polizeiaufgaben wahrzunehmen, d.h. Schmuggler aufbringen oder Schiffe festhalten, die sich weigerten die Sprunggebühren zu entrichten. Aufgrund seiner Eigenschaften und niedrigen Anschaffungs- und Unterhaltungskosten wurde das Schiff die erste Wahl der Gruppen, die es eigentlich bekämpfen sollte. Für die Raumjäger der anderen Völker sind die Zephyr keine Gefahr, da sie verhältnismäßig schlecht gepanzert sind und eine im Vergleich zu modernen Waffen wenig schlagkräftige Bewaffnung haben. Gesteuert wird das Schiff nach dem selben Prinzip das auch auf die Starfuries oder Narnjäger übernommen wurde, nämlich durch Steuerdüsen, die an den Ecken des Schiffes angebracht sind. Die eben erwähnte Bewaffnung besteht aus einer älteren und deshalb schwächeren Variante der Impulsentladekanonen, die zur Zeit von den Starfuries verwendet werden. Da die Zephyr für den Atmosphärenflug Treibstoff mitführen müssen sind die Tanks, die wie bei jedem Flugzeug in den Flügeln untergebracht sind, die verwundbarste Stelle. |
Über die Rasse der Seelenjäger ist aufgrund ihrer sehr zurückgezogenen Lebensweise sehr wenig bekannt. Sie widmen ihr Leben ganz dem Tod. Überall im ganzen Universum sind sie anzutreffen. Immer dort wo der Tod ein Wesen, dessen Seele es würdig ist gerettet zu werden, ereilt sind sie zu finden. Sie haben sich selbst die Aufgabe auferlegt die besten und edelsten Seelen des Universums zu retten und zu bewahren. Die technologische Entwicklung der Seelenjäger scheint seit vielen tausend Jahren keinen Fortschritt gemacht zu haben. Dennoch sind die Schiffe der Seelenjäger weiter entwickelt als viele Raumer anderer Völker. Es sind Einmann-Raumschiffe, die nur ungefähr 50 m lang sind. Ihre Bewaffnung scheint aus Waffen zu bestehen, die ähnlich denen der Minbari sind. Die Hülle hat sich als resistent gegen jede Art von Abtastung erwiesen. Niemand weiß wie es innerhalb eines solchen Schiffes aussieht. |
Die Streib sind eine außergewöhnlich aggressive Rasse. Bruchstückhafte Informationen lassen vermuten, dass die Streib beim großen Krieg vor 1000 Jahren auch eine gewisse Rolle gespielt haben. Ein Schiff dieser Klasse war im Jahre 2259 für die Zerstörung einiger Schiffe der Erdallianz, des Narn Regimes und einiger anderer Rassen der blockfreien Welten verantwortlich. Die Kreuzer wurden bisher nicht mit einem Codename versehen. Sie sind ca. 750 bis 800 Meter lang. Die Panzerung ist, obwohl die Schiffe ein organisch anmutendes Äußeres haben, keine Bio-Panzerung, wie sie die Schatten oder Vorlonen verwenden. Der Antrieb scheint aus einem gravimetrischen System zu bestehen, dass ähnlich dem der Centauri oder Minbari sein dürfte. Die Bewaffnung ist nicht klassifiziert. Man geht aber davon aus, dass es sich um Antimaterie- oder Antiprotonenkanonen handelt. Seit dem Zwischenfall in 2259, bei dem die Streib bis in ihr Heimatsystem verfolgt wurden, hat man kein weiteres Schiff der Streib außerhalb ihres Systems gesichtet. |
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